Es ist doch oft so: Man wird unbewusst zum Voyeur beim Ansehen von TV-Shows wie „Big Brother“, vor allem die Momente, in denen freizügige Blicke bereitgestellt werden, sind aufregend. Es kommt sogar vor, dass man an Orten wie Stränden, Badeseen oder Schwimmbädern dieser stillen Leidenschaft nachgeht, oder sogar seine Freude daran findet, durch ein Loch in der Kabinenwand der Umkleide heimlich zu spähen. Doch, ich verstehe das! Ich selbst habe auch eine geheime Vorliebe für das Voyeur-Sein, gepaart mit einer ausgeprägten Neigung für Exhibitionismus.
Ich genieße dieses Spiel mit dir, indem ich etwa in der Öffentlichkeit mich in einer bestimmten Weise bücke, so dass gerade mein Höschen unter dem Minirock hervorblitzt oder wie ich in engen Jeans die Treppe hinaufgehe und dabei wissend deine Blicke auf meinem schwankenden Po spüre. Es erregt mich zu wissen, dass du beobachtest. Vielleicht ist für dich der voyeuristische Höhepunkt der Gedanke, durch die Wand einer Umkleidekabine zu spähen, aber wie wäre es, wenn ich dir telefonisch private Einblicke gewähre? Stell dir vor, du hättest einen Blick durch ein Schlüsselloch und könntest mein Treiben in meinen vier Wänden verfolgen!
Was sagst du, wenn ich dir erzähle, wie ich kürzlich in der Öffentlichkeit mit mir selbst gespielt habe? Speziell im Kino oder auf einem öffentlichen Parkplatz, habe ich meinen Tanga zur Seite geschoben und befriedigte mich bis zum Höhepunkt, völlig unbemerkt von den umliegenden Autohaltern, die ihre eigene Pause machten. Als Voyeur hättest du mich wahrscheinlich ertappt und wärst unauffällig um mein Auto herumgeschlichen, um einen Blick zwischen meine Beine zu erhaschen. Bitte sag mir, wie es dich erregt, wenn du mir heimlich zusiehst!
